JOKA goes Olympia
Das Engagement der Firma Jordan im Sportsponsoring begann im Jahr 2006 durch den Erbauer des Deutschen Hauses bei den Olympischen Spielen in Turin. Einer der Partner von Jordan war vor Ort für die Bodenbelagsarbeiten verantwortlich und fragte nach, ob Jordan die Bodenbeläge sponsern möchte. Die Kasseler sagten zu und so begann in Turin das Kapitel Sportsponsoring.
Seit 2006 stattet JOKA regelmäßig Deutsche Häuser bei den Olympischen Sommer- und Winterspielen aus. Das Deutsche Haus ist während der Spiele der zentrale Treffpunkt für die Deutsche Olympiamannschaft, ihrer Partner und der Gäste aus Sport, Wirtschaft und Medien. Hier sind Unternehmen „mittendrin statt nur dabei“.
Der Reiz speist sich aber nicht nur aus der emotionalen Nähe zum Event, sondern auch aus den direkten kommunikativen Anbindungsmöglichkeiten. Die Partner nutzen das auf vielfältige Weise, etwa über konkrete Sach- und Service-Leistungen, interaktive Gäste-Tools, Themenabende oder Incentives für Mitarbeiter und Kunden. Es finden Pressekonferenzen des Deutschen Olympischen Sportbundes, Live-TV-Übertragungen der Wettkämpfe und diverse Veranstaltungen statt.
Eine große Herausforderung also für die JOKA Bodenbeläge.
Peking 2008
Der Deutsche Olympische Sportbund präsentierte das Deutsche Haus im Kempinski Hotel Beijing. Für eine temporäre intensive Nutzung bot sich der Designboden Variotec SL an: Die Planken haften direkt auf dem Untergrund, halten größeren Belastungen stand und sind sofort nutzbar.
Vancouver 2010
Die Deutschen Häuser sind so individuell und einzigartig wie die Orte, an denen sie sich befinden. Während es im Kempinski in Peking opulent rot zuging, war in Vancouver ein elegantes Blau gewünscht
London 2012
Ein altes Speichergebäude im Museum of London Docklands wurde 2012 zu den Olympischen Spielen das Deutsche Haus. 1.400 m² Textil- und Vinylbeläge wurden in dem Gebäude verlegt und erfüllten die hohen Ansprüche, die an Ästhetik und Funktion gestellt wurden.
Sotschi 2014
Durch ihre besonderen Eigenschaften wie pflegeleicht und strapazierfähig, kamen im Deutschen Haus in Sotschi vor allem Design-, Teppichböden und Nadelfilz zum Einsatz. Insgesamt wurden 1.200 m² in sechs unterschiedlichen Varianten verlegt.